DKB VR Art Prize

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Nominiert für den VR KUNSTPREIS 2023

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Marlene Bart

Marlene Bart ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit ihrer Arbeit "Theatrum Radix". 

Marlene Bart arbeitet an der Schnittstelle von Naturgeschichte, Anatomie und bildender Kunst. Sie kombiniert wissenschaftliche und künstlerische Bilder und schafft so eine neue Bildsprache. Inwieweit ermöglicht es diese gemeinsame Bildsprache, naturwissenschaftliche Ordnungssysteme neu zu denken?  Marlene Bart erforscht dabei auch künstlerisch, wie die menschliche Beziehung zu diesen Kategorisierungen durch das Medium der virtuellen Realität (VR) beeinflusst und verändert werden kann. Durch den Einsatz verschiedener Techniken (Druckgrafik, Künstlerbücher, Skulpturen, Installationen, VR) stellt sie historische Bücher und andere Zeugnisse in einen zeitgenössischen Kontext.

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AnanFries

Anan Fries ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit der Arbeit "[Posthuman Wombs]". 

Anan Fries ist digital & performing artist. They hat viele Jahre als Künstlerische Leitung des Game-Theater-Kollektivs machina eX gearbeitet, welches für seine immersiven, gamifizierten Erlebnisse bekannt ist. Außerdem ist Anan Fries Mitbegründer*in von Henrike Iglesias, einem experimentellen Performance-Kollektiv mit starker Liebe für Pop und Politik. They setzt sich mit Wechselbeziehungen von Technologie und dem, was wir als “Natur” und “natürlich” verstehen, auseinander und interessiert sich für die Frage, wie Technologien queere Perspektiven erlebbar machen können. Und dafür, wie wir virtuelle und physische Räume stärker zusammen denken können. Anans Arbeiten entstehen an der Schnittstelle zwischen digitaler und darstellender Kunst. 

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Mohsen Hazrati

Mohsen Hazrati ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit seiner Arbeit "Fãl Project [none-AI]". 

Die Arbeiten des Künstlers Mohsen Hazrati beschäftigen sich mit der Verbindung von traditioneller Literatur mit digitalen Technologien. 

Mohsen Hazrati schloss 2012 sein Studium in Grafikdesign am Shiraz Art Institute of Higher Education mit den Nebenfächern Neue Medien und Digitale Kunst ab. Seine Arbeiten wurden auf verschiedenen Konferenzen präsentiert, z.B. an der Universität der Künste Berlin, der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste in Stuttgart, dem IAM weekend Barcelona, EVA und UCL mal London, the Electronic Literature Organization Conference at the University of Central Florida, TEDxMollaSadraSt (Shiraz, Iran), sowie in Ausstellungen im Grafikenshus Museum, peer to space, Radiance VR, Synthesis, Triennale Fellbach, Transfer Gallery. 

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RebeccaMerlic

Rebecca Merlic ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit ihrer Arbeit "GLITCHBODIES". 

Die Künstlerin Rebecca Merlic beschäftigt sich in ihrer Arbeit mit alternativen Gesellschaftsformen und überlegt, wie soziale und wirtschaftliche Konventionen verändert werden können. Durch den Einsatz digitaler Technologien wie 3D-Scanning schafft sie neue Formen für die Darstellung diverser Identitäten in einer virtuellen Gesellschaft.

Rebecca Merlic ist Künstlerin, Architektin, experimentelle Filmemacherin und Universitätsassistentin im Kernteam von „Experimental Game Cultures“ an der Universität für angewandte Kunst, Wien.

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Lauren Moffatt

Lauren Moffatt ist nominiert für den VR KUNSTPREIS der DKB in Kooperation mit CAA Berlin mit ihrer Arbeit "Local Binaries". 

Lauren Moffatt erschafft immersive Umgebungen mittels experimenteller Ansätze und erzählerischen Strukturen. Sie untersucht die Verbindungen zwischen physischen und virtuellen Räumen sowie Körpern. Dabei interessieren sie besonders die unscharfen Grenzen zwischen digitalem und organischem Leben. Die Künstlerin arbeitet mit einer Mischung aus traditionellen, veralteten und bahnbrechenden Technologien. Durch diese Verbindungen entstehen spekulative Fiktionen, die ihren Ursprung oft in realen Gegebenheiten finden. Lauren Moffatt interessiert sich für die Erschaffung neuer Welten, die von Außenseiter*innen und Einzelgänger*innen bevölkert werden.